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In der Casa Manuel Teixeira Gomes gibt es „Horizonte der Hoffnung“

November 5 - November 29
Kostenlos

Die Fotoausstellung „Horizonte der Hoffnung“ von Breno de Araújo, die vom Projekt Leuchtturm der Gemeinschaft Vale da Bênção organisiert wurde, wird am 5. November in der Casa Manuel Teixeira Gomes eröffnet.

Die feierliche Eröffnung der Ausstellung findet am 7. November um 18:00 Uhr statt.

Das Leuchtturmprojekt der Gemeinschaft Vale da Blessing existiert, um das Leben durch Solidarität, Bildung und Dienst zu erhellen. Wir glauben, dass Hoffnung entsteht, wenn wir Glauben, Liebe und praktisches Handeln zum Wohle anderer vereinen.

Diese Solidaritätsausstellung ist das Ergebnis unserer Missionen in Portugal, Sansibar, Thailand und Angola.

Durch die sensible Linse des Fotografen Breno de Araújo erzählt jedes Bild reale Geschichten von Gemeinschaften, die täglich mit Armut und tiefgreifenden Herausforderungen konfrontiert sind. Die Fotografien zeigen nicht nur die Härte des Lebens, sondern laden uns ein, darüber nachzudenken, wie privilegiert wir sind, und erinnern uns daran, dass wir alle eine Rolle dabei spielen, denjenigen Hoffnung, Liebe und Würde zu bringen, die es am meisten brauchen.

Die Bilder fangen unseren missionarischen Weg ein: die Begegnung mit verschiedenen Kulturen, den Schmerz und die Schönheit, die nebeneinander existieren, aber auch die Veränderung, die geschieht, wenn wir uns für den Dienst entscheiden. Jeder Blick, jedes Gesicht und jedes Szenario zeigt, dass auch inmitten des Leidens Platz für das Licht der Hoffnung ist.

Wir glauben an die transformative Kraft von Bildung und entwickeln daher neben sozialen Unterstützungsmaßnahmen auch Bildungsprogramme, die Chancen und echte Veränderungen fördern. Diese Ausstellung soll Herzen dazu inspirieren, sich an dieser Mission zu beteiligen: Leben zu verändern und Brücken der Hoffnung zu bauen.

 Synopsis:

Das von der Comunidade Vale da Benção geförderte Leuchtturmprojekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch Solidarität, Bildung und Dienst Licht in das Leben zu bringen. Wir glauben, dass Hoffnung geboren wird, wenn Glaube, Liebe und praktisches Handeln im Dienst an anderen zusammenkommen.

Diese Fotoausstellung ist das Ergebnis unserer Missionen in Portugal, Sansibar, Thailand und Angola. Durch die sensible Linse des Fotografen Breno de Araújo erzählt jedes Bild reale Geschichten von Gemeinschaften, die täglich mit Armut und Not konfrontiert sind. Die Fotografien zeigen nicht nur Kämpfe, sondern laden uns auch dazu ein, darüber nachzudenken, wie privilegiert wir sind, und erinnern uns daran, dass jeder von uns eine Rolle dabei spielt, Hoffnung, Liebe und Würde zu den Bedürftigen zu bringen.

Die Bilder fangen unseren missionarischen Weg ein: Begegnungen mit verschiedenen Kulturen, das Zusammenleben von Schmerz und Schönheit, aber auch die Veränderung, die geschieht, wenn wir uns für den Dienst entscheiden. Jeder Blick, jedes Gesicht, jede Landschaft zeigt, dass auch inmitten des Leidens Platz für das Licht der Hoffnung ist.

Wir glauben an die transformierende Kraft von Bildung, deshalb entwickeln wir über die soziale Unterstützung hinaus auch Bildungsprogramme, die Chancen und echte Veränderungen schaffen. Diese Ausstellung möchte Herzen dazu inspirieren, sich dieser Mission anzuschließen: Leben zu verändern und Brücken der Hoffnung zu bauen.

 

Breno Araújo, 26, wurde in Rio de Janeiro geboren und lebt derzeit an der Algarve, Portugal.

Hier entdeckte er seinen Blick durch die Linse wieder und verwandelte Fotografie und Video in Ausdrucksformen und die Verbindung mit der Welt um ihn herum.

Im Lighthouse Project verband er seine Liebe zum Audiovisuellen mit einer Sache, an die er zutiefst glaubt: Kunst als Instrument zu nutzen, um Leben zu verändern.

Im Jahr 2025 machte sie bemerkenswerte Erfahrungen in Portimão (Portugal), Sansibar, Thailand und Angola, die ihren Blick erweiterten und ihren Wunsch, echte Geschichten zu erzählen, bestärkten.

In dieser Ausstellung zeigt Breno Fragmente dieser Wege – einzigartige Augenblicke, in denen sich Licht, Wind und Zeit überschneiden.

Fotografieren bedeutet für ihn, die Zeit anzuhalten und die Essenz dessen zu bewahren, was nicht zurückkommt.

 

CMTG Öffnungszeiten:<

p style=“text-align:start“>Dienstag bis Freitag 10:00 – 12:30 Uhr | 14:00 – 17:00 Uhr Samstags 14:00 – 17:00

Uhr

Details

  • Beginn: November 5
  • Ende: November 29
  • Eintritt: Kostenlos

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